Organisation

Im Haus der Generationen St. Anna finden 61 betagte Menschen mit mittlerer bis schwerer Pflegebedürftigkeit ein Zuhause. Die Erhaltung und Förderung der Individualität und Lebensqualität der BewohnerInnen ist ein übergeordnetes Ziel unseres Hauses. Ebenfalls wird im Haus der Generationen St. Anna eine familienergänzende Tagesbetreuung für Kinder von 0-12 Jahren angeboten.

Organigram

Organigramm

Geschichte

Geschichte

Gründung und die ersten Bewohner

Nachdem sich die Gemeinden Steg, Gampel, Raron, Hohtenn und Niedergesteln mit dem Gedanken an ein regionales Altersheim anfreunden konnten, fand am 11. November 1971 in der Burgerstube Raron die Gründerversammlung des Zweckverbandes statt. Dank den genannten Gemeinden konnte 1972 mit dem Bau des Hauses der Generationen St. Anna begonnen werden. Ab dem 01. Februar 1974 sind die ersten 17 Bewohner ins Haus der Generationen St. Anna eingetreten.

Geschichte

Ausbau

Die Pflegeabhängigkeit der Heimbewohner wurde grösser und das Durchschnittsalter stieg auf 83 Jahre und mehr. Dadurch wurde der Ausbau der Pflegeabteilung immer dringlicher. Bund und Kanton sowie die Gründergemeinden unterstützen das Projekt für den Anbau von 12 Pflegebetten im Jahre 1988. Die Arbeiten wurden 1989 abgeschlossen.

Geschichte

Bau der Cafeteria

1995 hat der Bau der Caféteria das Haus aufgewertet. Entsprechend dem Leitbild "Mitsch im Dorf" sollte die Cafeteria helfen den Kontakt und den Umgang mit der Dorfbevölkerung zu mehren.

Seit vielen Jahren unterstützen uns die Frauen- und Müttervereine der Gründergemeinden die Werte des Leitbilds zu leben. Die Frauen arbeiten auf freiwilliger Basis in der Cafeteria und bereichern durch ihre Anwesenheit den Alltag im Haus der Generationen.
 

 

Geschichte

Neubau- Umbau und Sanierung

Im Jahr 2007 begann die Planung für ein ambitiöses Neu- und Umbauprojekt, welches in zwei Etappen durchgeführt werden sollte. Für die erste Bauphase war ein Erweiterungsbau mit 16 Einzelzimmern vorgesehen. In der zweiten Bauphase sollte das bestehende Haus renoviert und die meisten Doppelzimmer zu Einzelzimmern umgebaut werden. Die Gesamtbettenzahl stieg von 55 auf 56. Die Ausschreibung erfolgte im Jahr 2008. Der Neu- und Umbau wurde offiziell ausgeschrieben und als Wettbewerb zwischen 6 Architekturbüros durchgeführt.Nach den Finanzierungszusagen der Gründergemeinden Steg-Hohtenn, Gampel-Bratsch, Raron, und Niedergesteln im ersten Halbjahr 2010, konnte mit den Planungs- und Vorbereitungsarbeiten für den Neubau, Umbau und Sanierung des Hauses der Generationen St. Anna begonnen werden.

Am 1. April 2011 erfolgte der Spatenstich. Die Arbeiten für die 16 neuen Einzelzimmer und dem Umbau der bestehenden Infrastruktur dauerten bis Ende November 2012. Am 25.11 erfolgte die offizielle Eröffnung und das 40-jährige Jubiläum des Hauses der Generationen St. Anna.

 

Geschichte

Gründung der Familienergänzenden Tagesbetreuung "Sunnublüämu"

2013 wurde die familienergänzende Tagesbetreung "Kita Sunnublüämu" gegründet. Zu diesem Zeitpunkt gab es zwischen Visp und Susten keine Einrichtung für die Tagesbetreuung von Säuglingen, Kleinkindern und Schülern. Die verschiedenen Angebote des Altersbereichs und die familienergänzende Tagesbetreuung wurden in einem gemeinsamen Konzept verankert und unter einem Dach angeboten.Das Haus der Generationen wurde zu einem Ort der Begegnung zwischen den Generationen. Mit der Erweiterung des Angebots wurde der Name von "Verein Alters- und Pflegeheim St. Anna" in den passenderen Namen "Verein Haus der Generationen St. Anna" geändert. 

Leitbild

Leitbild
Unser Alters- & Pflegeheim bietet älteren Menschen ein Zuhause. Bewohner, Mitarbeitende, Angehörige und Freunde gestalten miteinander das Leben im Heim.
Leitbild

mitänand - färänand - zuänand

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däheimu

Im Haus der Generationen St. Anna steht der Mensch im Mittelpunkt. Seine Lebenserfahrung, Weisheit und seine Wünsche werden ernst genommen und respektiert. Die gegenseitige Berücksichtigung der menschlichen Grundbedürfnisse (Geborgenheit, Sicherheit, Anerkennung und Wertschätzung sowie Mit- und Selbst-Bestimmung) ermöglicht Lebensqualität im Alltag.

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fördru & fordru

Durch individuelle Förderung und Weiterbildung des Personals zeigt sich das Haus der Generationen als eine fortschrittliche und qualitätsbewusste Institution. Weiter-entwicklungen in allen Bereichen werden fortlaufend überprüft, analysiert und umgesetzt. Der Spielraum für das Mit-Denken und Mit-Verantworten jedes einzelnen ist Grundstein der Gemeinschaft im Haus der Generationen St. Anna. Durch gegenseitige Wertschätzung, Offenheit und Ehrlichkeit trägt jeder zum „Miteinander" bei.

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mitsch im dorf

Das Haus der Generationen ist ein offenes Haus der Begegnung und integriert sich ins Leben des Dorfes und der Region. Besucher, Angehörige und Freunde sind herzlich willkommen und der Kontakt zum Umfeld wird gepflegt. Dadurch und durch die Organisation von Anlässen findet immer wieder ein reger und bereichernder Austausch statt.

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sorg ha

Wir tragen Sorge zu Mensch, Gegenstand, Umwelt und Natur. Die Mitarbeiter, Bewohner, Angehörigen und Freunde des Hauses der Generationen erachten es als ihre Pflicht, das Heim nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten und sozialen Aspekten zu führen und zu gestalten. Ein sorgfältiger und bewusster Umgang mit den zur Verfügung stehenden Mitteln und Materialien liegt in der Verantwortung eines jeden.

Organigramm

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Rundgang

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